Liebe kennt keine Grenzen by Andrew Grey

Liebe kennt keine Grenzen by Andrew Grey

Autor:Andrew Grey [Grey, Andrew]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Cursed Verlag
veröffentlicht: 2014-08-26T22:00:00+00:00


Kapitel 6

Joey erwachte mit Robbie in seinen Armen. Heute war ihr letzter Tag zusammen. Morgen Früh würde er Robbie zurück zur Schule bringen müssen, damit er den Bus erreichte, der ihn fortbringen würde. Er versuchte sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Er hatte sich selbst versprochen, dass er alles aus ihrer gemeinsamen Zeit herausholen würde und das hatten sie gemacht.

Zusammen waren sie mit Twilight über die gesamte Farm geritten und Traktor gefahren. Joey hatte Robbie sogar den Traktor fahren lassen. Na ja, Robbie hatte auf seinem Schoß gesessen und sie hatten den Traktor zusammen gefahren. Mit jeder neuen Erfahrung hatte es eine Runde heißen, erforschenden Sex gegeben, sobald sie ins Bett gegangen waren. Der Mann war ein echter Draufgänger.

»Worüber denkst du nach?«, hörte er Robbies schläfrige Stimme.

Joey seufzte. »Die Tatsache, dass du morgen nach Hause gehst.« Er wollte wirklich nicht allzu sehr darüber nachdenken. Dies war ihr letzter gemeinsamer Tag und er wollte jede Minute davon genießen. »Ich hab mir gedacht, wir könnten heute Morgen ausreiten und nachmittags schwimmen gehen.«

Robbies Handy unterbrach ihn und er zuckte zusammen, als Robbie den Anruf seiner Mutter entgegennahm. In den letzten beiden Wochen hatte er sich an das gewöhnt, was er »Robbies Hosenalarm« nannte. Diese Frau schien immer in den unpassendsten Momenten anzurufen. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen wartete er darauf, dass Robbie das Telefonat beendete, und fand sich dann umgeben vom Körper des süßesten Mannes wieder, den er in seinem ganzen Leben getroffen hatte. »Wo waren wir gerade?«, erkundigte sich Joey, während ein Finger um einen Nippel kreiste und ein Kopf auf seiner Schulter ruhte. »Ich wollte dich fragen, ob du heute Morgen Probe hast.«

»Nö.« Robbies Zunge glitt über seine Haut. »Ich gehöre ganz dir, bis zum Auftritt heute Abend.« Sie hörten Lärm im Flur, als Geoff und Eli nach unten gingen. »Aber ich glaube, es ist Zeit aufzustehen.« Robbie hob die Decke an, doch Joey schnappte ihn und zog ihn für einen Kuss heran.

»Okay, jetzt kannst du aufstehen.« Joey beobachtete, wie Robbie aus dem Bett stieg und dieser straffe kleine Hintern wackelte, als Robbie am Bett entlang zur Tür ging. Robbie hatte die Tür gerade erreicht, als Joey aus dem Bett sprang und Robbie um die Taille fasste. Er stieß einen kleinen Schrei aus und fing an zu kichern, als Joey ihn zum Bett zurückschleppte. »Joey«, sagte er fröhlich lachend, während Joey ihn zum Bett trug. »Du musst an die Arbeit.«

»Nein, muss ich nicht, ich habe einen freien Tag. Eli hat gesagt, ich soll den ganzen Tag mit dir verbringen.« Er legte Robbie auf dem Bett ab, begann ihn zu küssen und bald schon wuchs sich ihre Knutscherei zu anderen wundervollen Dingen aus.

Als sie endlich nach unten kamen, waren alle anderen schon draußen. »Ich dachte, wir könnten schwimmen gehen, und habe mich gefragt, ob du Arie fragen möchtest, ob er mitkommen will.« Während der letzten Woche waren aus Arie und ihm langsam Freunde geworden. Joey fand, dass er und Arie mehr gemeinsam hatten, als sie dachten. Nicht zuletzt die Tatsache, dass sie beide Robbie mochten.



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